Cross-Golf
Mini-Golf? Besser Cross-Golf!!!
Golf-Vergnügen auf Hexenwäldchen-Art
Minigolf setzt eine feste Anlage voraus, und der Kunde erhält ein immer gleiches Angebot. Ein Minigolfplatz erfordert Planung und Baurecht, es folgen Investitionskosten, Instandhaltung, Personalaufwand, und und und… wobei wir bei den Kosten sind, welche wir unseren Gästen als Preis berechnen müssen, zzgl. kalkuliertem Gewinn.
Das mag bei großen, spezialisierten Anlagen mit überregionalem Einzugsgebiet funktionieren – im Hexenwäldchen wäre es nicht machbar.
Daher haben wir uns entschieden, die gesamte Landschaft drumherum -Wald und Wiese – als „Mini-Golf“ einzubeziehen. Da das Spiel-Geschehen dann etwas ursprünglicher abläuft, und je nach Anspruch auch etwas rustikaler, haben wir es „Cross-Golf“ genannt.
Die Vorteile sind: jedes Spiel und jedes Spielfeld ist unterschiedlich, und man kann die Spielrunden auf die Kenntnisse und Möglichkeiten der Mitspieler abstimmen!
So können die 3-Jährigen genauso gut mitspielen, wie auch die ambitionierten und schlagkräftigen (Beinahe-)Golfspieler.
Das resultiert daraus, dass die Spieler ihre Bahn in der Natur selbst gestalten. Die Mitspieler erhalten 10 nummerierte Pflöcke, je einen Golfschläger und Ball, und entscheiden durch die Positionierung im Gelände selbst über Distanz und Schwierigkeit des Spielverlaufs.
Der Rest ist wie gewohnt. Die Spieler führen auf einem Zettel Buch über die Anzahl der Schläge bis zum Kontakt mit dem nummerierten Pflock, die Schläge werden protokolliert und addiert, und wer mit Treffen des letzten Pfahls die geringste Anzahl Schläge gebraucht hat, hat gewonnen.
